UNTERRICHTSMATERIAL
»Orion-Trapez«
© Sterne und Weltraum 07/2006, HUBBLE/STScI
(Ausschnitt)

Doppelsterne

Versuchsobjekte für das Auge, die Optik, das Weltbild und die Schwere
Zwei dicht am Himmel beieinander stehende Sterne können uns "Zweisamkeit" vortäuschen. Sind sie durch das Band der Gravitation vereint, so verraten sie uns ihre Masse. Stehen in der räumlichen Tiefe weit auseinander, so sollten sie durch eine relative Parallaxe den Umlauf der Erde um die Sonne beweisen - so die Idee des Galilei. Doppelsterne, die sich mit Auge und Optik nicht mehr räumlich trennen lassen, verraten sich durch ihr Spektrum.
Fachgebiet Physik, Astronomie
Bezug zuBiologie, Mathematik, Philosophie
ThemaMechanik, Optik, Positionsastronomie, Geschichte der Astronomie
StichwortArbeit mit Modellen, Masse-Leuchtkraft-Beziehung, Netzhaut, Parallaxe, psycho-physisches-Grundgesetz, Radialgeschwindigkeit, Sehzellen, Spektrallinien, spektroskopische Doppelsterne, Spektrum, Keplersche Gesetze, jährliche Parallaxe, Auflösungsvermögen, Auge, Beobachtungsaufgabe, Beugung an Kreisblende, Bogenmaß und Winkelmaß, Doppelsterne, Dopplereffekt, Eigenbewegung der Sterne, Geozentrismus, Strahlungsgesetze
Klassenstufe
Zeit 0 Stunde(n) 0 Minuten

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Olaf Fischer

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Erste Bilder und Berichte von Doppelsternen nach Einführung des Fernrohrs
Quelle: Sterne und Weltaum 7/2006, S. 40-49
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