UNTERRICHTSMATERIAL

Zentrales WIS-Dokument US/MS 10/2014

Von der Schwierigkeit, die Masse von Exoplaneten zu bestimmen
von Dr. Daniel Ahrens
GEHÖRT ZU
© NASA
(Ausschnitt)
Oder: Warum schweben die ISS-Astronauten eigentlich?
Intuitiv würde man erwarten, dass sich die Masse aus der Umlaufdauer des Planeten, seiner Entfernung vom Zentralstern bzw. der Masse des Zentralsterns irgendwie errechnen ließe. Das ist aber nicht der Fall. Im vorliegenden Artikel soll dargestellt werden, dass und wie man sogar ohne aufwändige physikalische Fachbegrifflichkeiten (also bereits in der Unterstufe) verstehen kann, warum dies nicht funktioniert. Dabei lernt man gleichzeitig die richtige Antwort auf die von fast allen falsch beantwortete Frage kennen, warum die Astronauten in der ISS eigentlich schweben.
MATERIALRECHERCHE
SPONSOREN
WAS SIE NOCH INTERESSIEREN KÖNNTE
Im Beitrag „Jupitermond Io in Aktion“ in der Zeitschrift „Sterne und Weltraum“ 03/2024 wurde vom Auffinden von Schwefelmonoxid (SO) in der Atmosphäre ...
Die Suche nach lebensfreundlichen Planeten erfordert die Berücksichtigung mehrerer Faktoren, wie z.B. den Abstand zu ihren Sternen oder die Existenz ...
Bis heute (Stand August 2023) wurden insgesamt 1058 Exoplaneten (von insgesamt 5484) mithilfe der Radialgeschwindigkeitsmethode nachgewiesen. Zu ...
XLAB - Göttinger Experimentallabor für junge Leute e.V.
Kleine Gruppen aus Grundschullehrern, technischen Assistenten des XLAB und Gymnasiallehrern erarbeiteten zu den Bereichen Astronomie, Sinnesphysiologie, Mineralogie und Chemie des Wassers Experimentierkästen für den Unterricht an Grundschulen. Diese wurden dann an den jeweiligen Schulen erprobt und ...