UNTERRICHTSMATERIAL

Swing-by-Manöver – Was steckt dahinter?

von Donald Wiss
Zahlreiche Raumsonden machen zur Erfüllung ihrer Aufgaben von der Gravitationsumlenkung durch nahe Vorbeiflüge an Planeten Gebrauch. Mit dieser Technik können Raumsonden ihre Flugbahn im Sonnensystem ohne eigenen Energieaufwand so verändern, dass nacheinander Himmelskörper angeflogen werden können, die sich auf völlig verschiedenen Bahnen bewegen.
Quelle: Sterne und Weltraum 12/2003, S. 22
Vorschau
GEHÖRT ZU
© Sterne und Weltraum 12/2003, NASA/ JPL
(Ausschnitt)
Dargestellt werden die mathematisch-physikalischen Grundlagen und der Berechnungsablauf für eine Gravitationsumlenkung (geeignet für Spitzenförderung).
MATERIALRECHERCHE
SPONSOREN
WAS SIE NOCH INTERESSIEREN KÖNNTE
Manche Sterne explodieren am Ende ihrer Lebenszeit. Ein solches Ereignis bezeichnen Astrophysiker-Innen als eine Supernova. Diese kurze Erklärung ...
Weiterentwicklung des deutschen Bildungssystems mit der Astronomie als „Kickstarter“
Unser Bildungssystem in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Es besteht dringender Handlungs-bedarf. Eine Stärkung des MINT-Bereichs ist eine ...
Bis heute (Stand August 2023) wurden insgesamt 1058 Exoplaneten (von insgesamt 5484) mithilfe der Radialgeschwindigkeitsmethode nachgewiesen. Zu ...
XLAB - Göttinger Experimentallabor für junge Leute e.V.
Kleine Gruppen aus Grundschullehrern, technischen Assistenten des XLAB und Gymnasiallehrern erarbeiteten zu den Bereichen Astronomie, Sinnesphysiologie, Mineralogie und Chemie des Wassers Experimentierkästen für den Unterricht an Grundschulen. Diese wurden dann an den jeweiligen Schulen erprobt und ...