MATERIALRECHERCHE - SUCHERGEBNISSE
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Exoplanet
© NASA
Gibt es außerirdisches Leben? Das ist die Frage, die sich Franziska schon immer gestellt hat. Aktuelle Meldungen über erdähnliche Exoplaneten waren der Anlass, dass sie und ihr Mitschüler Daniel den Studenten Jan aufgesucht haben und mit ihm diskutieren. Das didaktische Gespräch geht kurz auf einige der möglichen Untersuchungsmethoden ein, im Schwerpunkt aber auf die wichtigste und erfolgreichste: die Transitmethode.
Fachgebiet(e): Astronomie
Bezug zu: Biologie, Chemie, Physik
Thema: Mechanik, Planeten, Positionsastronomie, Schwingungen/Wellen, Kompetenzen, Lehr- und Sozialformen
Stichwort: Exoplanet, Entfernungseinheiten: Lichtjahr, Radialgeschwindigkeitsmethode, Transitmethode, Dopplereffekt: Rot- und Blauverschiebung bei bewegter Lichtquelle, Schwerpunksatz: Fixstern und Exoplanet umkreisen den gemeinsamen Schwerpunkt, Habitable Zone, Gesprächskompetenz, Unterrichtsgespräch, Sokratisches Gespräch (im Sinne von Martin Wagenschein)
Kometenweg
© Uwe Herbstmeier
Der oben genannte Artikel in Sterne und Weltraum 2/2020 berichtet von Namen, die verschiedenen Strukturen auf Pluto gegeben worden sind. Diese wurden oftmals von unserer irdischen Umwelt abgeleitet. Wir drehen hier die Richtung um und lassen die Schülerinnen und Schüler Namen oder Symbole in ihrer Umgebung entdecken, die wir Menschen vom Himmel auf die Erde geholt haben. Das bietet einen Einstieg für die Primar- und frühe Sekundarstufe, sich mit den Objekten des Himmels näher zu beschäftigen. Aber nicht nur das: Was können wir noch aus diesem Wechselspiel lernen? Wie kommen überhaupt die Himmelsobjekte zu ihren Bezeichnungen? Warum wählen wir die Namen bekannter Objekte für die Benennung bzw. Kennzeichnung verschiedener Dinge?
Fachgebiet(e): Astronomie
Bezug zu: Gesellschaftskunde, Religion, Sprache
Thema: Unterrichtsmittel, Kompetenzen, Lehr- und Sozialformen, Geschichte der Astronomie
Stichwort: Herkunft astronomischer Begriffe, Worte und Begriffe, Wortherkunft, Begriffsbildung, unterschiedliche Bedeutung von Worten, Beschreibung, Zusammenfassung, mythologischer Ursprung einiger astronomischer Bezeichnungen astronomische Begriffe im Alltag, astronomische Symbole im Alltag, Begriffe der Astronomie richtig anwenden Kategorisieren, verschiedene Blickwinkel einnehmen, Zusammenhänge über Fächergrenzen hinweg herstellen, kritisches Hinterfragen, Präsentieren, Berichten, Gruppenarbeit, selbstständige Lernarbeit, Freiarbeit, Arbeit
Sonnenaktivität
© Olaf Hofschulz
In den Jahren 2018 und 2019 sind auf der Sonnenoberfläche so gut wie nie Sonnenflecken be-obachtbar; die Sonne befindet sich offensichtlich im Aktivitätsminimum. Doch auch die inaktive Sonne erlaubt bestimmte Beobachtungen und Messungen, wie z.B. das Phänomen der Mitte-Rand-Verdunklung oder die Bestimmung der Solarkonstante. Darüber hinaus lassen sich mit einem H-Alpha-Teleskop auch in dieser Zeit Aktivitätserscheinungen wie Protuberanzen beobachten. Im vorliegenden WIS-Beitrag für die Sekundarstufe I werden Beobachtungs-, Experimentier- und Forschungsaufgaben zum Thema Sonne in Form eines Arbeitsblattes vorgegeben. Dabei steht die aktuell im Minimum befindliche Sonnenaktivität im Mittelpunkt. Auf Basis von bereitgestellten Fotos bzw. eigener fotografischer Beobachtungen soll die Randverdunklung der aktuell meist fle-ckenlosen Sonne vermessen werden. Anhand selbstständig recherchierter Daten wird die Sonnenak-tivität des letzten Zyklus dokumentiert und grafisch ausgewertet. Weiterhin wird ein Experiment zur Ermittlung der Solarkonstante durchgeführt.
Fachgebiet(e): Astronomie
Bezug zu: Physik
Thema: Sterne, Astropraxis
Stichwort: Sonne, Aufbau der Sonne, Sonnenaktivität, Mitte-Rand-Verdunklung, Solarkonstante, Einfluss der Sonne auf die Erde, Energie, Wärme, Wärmegleichung, spezifische Wärmekapazität, Auswertung von Bildmaterial, Arbeit mit Diagrammen, Recherchieren von relevanten Informationen und Daten, astronomische Forschungsmethoden, Dokumentation von Beobachtungen und Experimenten, Arbeitsblatt
SuW Tasche
© SuW
auf dem Sonnensystemweg des HdA
Planetenwege stellen eine weit verbreitete (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Planetenweg) Variante eines Maßstabsmodells zu Teilen des Sonnensystems dar. Ihr Zweck besteht vor allem darin, die Ausmaße und Abstände der beteiligten Himmelskörper den Wegbeschreitern eindrucksvoll zu verdeutlichen. Zudem sollen sie etwas über die betrachteten verschiedenartigen Sonnensystemobjekte erfahren. Da es sich im vorliegenden Beispiel nicht nur um Planeten handelt, wird der Terminus Sonnensystemweg verwendet. Der vorliegende WIS-Beitrag soll die Idee dieser besonderen Maßstabsmodelle etwas ausleuchten. Er soll anregen zum Nutzen oder gar Anlegen eines Sonnensystemwegs im Umkreis der Schule. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die Wegstationen abwechslungsreich zu gestalten und die Schüler zu aktivieren (mögliche Beteiligung der Schüler mittels der Methode „Lernen durch Lehren“). Die mit Schulmitteln einfach zu bewerkstelligende Beobachtung von Sonnensystemobjekten (vor allem Planeten) kann durch die Begehung des Sonnensystemwegs sehr passend eingeleitet oder ergänzt werden.
Fachgebiet(e): Astronomie
Bezug zu: Geowissenschaften, Mathematik, NwT
Thema: Kleinkörper, Planeten, Sterne, Unterrichtsmittel, Kompetenzen
Stichwort: Sonnensystem, Umlaufbahn, Aphel, Perihel, heliozentrische ekliptikale Länge, Sonne, Planet, Merkur, Venus, Erde, Mars, Heidelberga, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto, Zwergplanet, Komet, Asteroid, Asteroidengürtel, Halley, Kuipergürtel, Plutino, Oortsche Wolke, Himmelskörpertypen, Distanzen im Sonnensystem, Astronomische Einheit, Hohlspiegel, Strahlung sammeln, Keplersche Gesetze, Maßstab, Winkelerhalt bei Maßstabsveränderung, Ellipse und Kreis Modellbau, Kennen Objekte des Sonnensystems, entwickeln Dimensionsvorstellungen, Arbeit mit Maßstabsmodellen, Gruppenprojekt mit verteilten Verantwortlichkeiten, Lernen durch Lehren, Planetenzeigermodell, Planetenweg, Sonnensystemweg, Stationenkarten
Saturn
© Inga Gryl
Die Saturnringe sind eindrucksvoll und in ihrer Struktur komplex. Ihr Charakteristikum, aus Eis- und Gesteinsbrocken und -teilchen zu bestehen, ist visuell schwer erfassbar. Dieses Material stellt am Beispiel der Saturnringe die basale Frage nach der Aussagekraft und Interpretierbarkeit von Bildern, die mit unterschiedlichen technischen Möglichkeiten aufgenommen wurden.
Fachgebiet(e): Astronomie
Bezug zu: Mathematik, Sprache
Thema: Planeten, Unterrichtsmittel, Kompetenzen, Lehr- und Sozialformen, Lernpsychologie
Stichwort: Saturnringe, Saturnmonde, Auswertung von Bildern, Auflösung, Versuch, Bildbeschreibung und -analyse, Feinmotorik, Bildbeschreibung, Distanzen/Größen und Auflösung (deskriptiv), Fachwissen, Methodenkompetenz (Bildlesekompetenz), Modellkompetenz, Zeichnungen, haptischer Versuch, Bilder, Einzelarbeit, Partner- und Kleingruppenarbeit, Plenum, Text-Bild-Kombinationen, Modell-Objekt-Relation, astronomische Beobachtung, Bilder als Erkenntnismittel
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