Unterrichtsmaterial

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© Uwe Herbstmeier
(Ausschnitt)
Der oben genannte Artikel in Sterne und Weltraum 2/2020 berichtet von Namen, die verschiedenen Strukturen auf Pluto gegeben worden sind. Diese wurden oftmals von unserer irdischen Umwelt abgeleitet. Wir drehen hier die Richtung um und lassen die Schülerinnen und Schüler Namen oder Symbole in ihrer Umgebung entdecken, die wir Menschen vom Himmel auf die Erde geholt haben. Das bietet einen Einstieg für die Primar- und frühe Sekundarstufe, sich mit den Objekten des Himmels näher zu beschäftigen. Aber nicht nur das: Was können wir noch aus diesem Wechselspiel lernen? Wie kommen überhaupt die Himmelsobjekte zu ihren Bezeichnungen? Warum wählen wir die Namen bekannter Objekte für die Benennung bzw. Kennzeichnung verschiedener Dinge?
© Olaf Hofschulz
(Ausschnitt)
In den Jahren 2018 und 2019 sind auf der Sonnenoberfläche so gut wie nie Sonnenflecken be-obachtbar; die Sonne befindet sich offensichtlich im Aktivitätsminimum. Doch auch die inaktive Sonne erlaubt bestimmte Beobachtungen und Messungen, wie z.B. das Phänomen der Mitte-Rand-Verdunklung oder die Bestimmung der Solarkonstante. Darüber hinaus lassen sich mit einem H-Alpha-Teleskop auch in dieser Zeit Aktivitätserscheinungen wie Protuberanzen beobachten. Im vorliegenden WIS-Beitrag für die Sekundarstufe I werden Beobachtungs-, Experimentier- und Forschungsaufgaben zum Thema Sonne in Form eines Arbeitsblattes vorgegeben. Dabei steht die aktuell im Minimum befindliche Sonnenaktivität im Mittelpunkt. Auf Basis von bereitgestellten Fotos bzw. eigener fotografischer Beobachtungen soll die Randverdunklung der aktuell meist fle-ckenlosen Sonne vermessen werden. Anhand selbstständig recherchierter Daten wird die Sonnenak-tivität des letzten Zyklus dokumentiert und grafisch ausgewertet. Weiterhin wird ein Experiment zur Ermittlung der Solarkonstante durchgeführt.
© SuW
(Ausschnitt)
auf dem Sonnensystemweg des HdA
Planetenwege stellen eine weit verbreitete (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Planetenweg) Variante eines Maßstabsmodells zu Teilen des Sonnensystems dar. Ihr Zweck besteht vor allem darin, die Ausmaße und Abstände der beteiligten Himmelskörper den Wegbeschreitern eindrucksvoll zu verdeutlichen. Zudem sollen sie etwas über die betrachteten verschiedenartigen Sonnensystemobjekte erfahren. Da es sich im vorliegenden Beispiel nicht nur um Planeten handelt, wird der Terminus Sonnensystemweg verwendet. Der vorliegende WIS-Beitrag soll die Idee dieser besonderen Maßstabsmodelle etwas ausleuchten. Er soll anregen zum Nutzen oder gar Anlegen eines Sonnensystemwegs im Umkreis der Schule. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die Wegstationen abwechslungsreich zu gestalten und die Schüler zu aktivieren (mögliche Beteiligung der Schüler mittels der Methode „Lernen durch Lehren“). Die mit Schulmitteln einfach zu bewerkstelligende Beobachtung von Sonnensystemobjekten (vor allem Planeten) kann durch die Begehung des Sonnensystemwegs sehr passend eingeleitet oder ergänzt werden.
© Inga Gryl
(Ausschnitt)
Die Saturnringe sind eindrucksvoll und in ihrer Struktur komplex. Ihr Charakteristikum, aus Eis- und Gesteinsbrocken und -teilchen zu bestehen, ist visuell schwer erfassbar. Dieses Material stellt am Beispiel der Saturnringe die basale Frage nach der Aussagekraft und Interpretierbarkeit von Bildern, die mit unterschiedlichen technischen Möglichkeiten aufgenommen wurden.
© NASA
(Ausschnitt)
Im Jahr 2061 wird es wieder soweit sein: Der Komet Halley wird (vermutlich) den Sternenhimmel dominieren. Was aber sind Kometen? Wie schnell ist so ein Komet? Woher weiß man vom Erscheinungsjahr 2061? Diese und weitere Fragen sind Gegenstand des WIS-Beitrages. Geeignet ist der Beitrag für Schüler ab Klasse 8, die historischen Informationen ab Klasse 6. Arbeitsblätter runden den Beitrag ab.
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