Unterrichtsmaterial

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© NASA Goddard Space Flight Center, Magnificent CME Erupts on the Sun - August 31, CC BY 2.0
(Ausschnitt)
Dieses WIS-Material stellt mit dem Helioviewer ein webbasiertes und für Schülerinnen und Schüler intuitiv bedienbares Programm für den Zugriff auf die Bildarchive der verschiedenen Sonnenbeobachtungssatelliten vor, das zusätzlich die Möglichkeit bietet, mehrere Bilder miteinander zu kombinieren und kurze Filmsequenzen zu erstellen. Anhand von Beispielen (Projektideen) werden die Nutzungsmöglichkeiten mit Schülergruppen aufgezeigt.
© NASA/JPL-Caltech
(Ausschnitt)
Im nachfolgenden kurzen WIS-Beitrag geht es um das Problem, wie die Erde zu ihren Ozeanen kam, in denen ja bekanntlich das Leben seinen Anfang nahm. Dazu wird ein Arbeitsblatt angeboten, welches den Schüler in den Gedankengang eines Planetologen mitnimmt, der herausbekommen möchte, ob Kometenkerne als „Wasserträger“ zur Ozeanfüllung ausreichen würden.
© Stellarium
(Ausschnitt)
Rekonstruktion der Sonnenbahn mit Schüler(inne)n der Sek I
Man lernt die Ekliptik als scheinbare Bahn der Sonne durch das Tierkreisband kennen und findet sie auf jeder Sternkarte. Nur: Wie kommt sie da eigentlich drauf? Während man die Bahnen von Mond und Planeten nachts verfolgen kann, geht dies bei der Sonne am Taghimmel nicht. Wie entdeckte dann aber die Menschheit die Ekliptik und wie kann man sie mit SuS nachentdecken? In diesem Beitrag werden zwei Möglichkeiten für himmelskundliche Anfänger(innen) beschrieben.
© NASA/Johns Hopkins University Applied Physics Laborato/Southwest Research Institute
(Ausschnitt)
Im vorliegenden WIS-Beitrag wird in einer Lernaufgabe in Form eines Arbeitsblattes das Pluto-Charon-System mit dem Erde-Mond-System verglichen. Beide Systeme werden mit Hilfe von selbstgebauten Modellen veranschaulicht. Darüber hinaus wird ausgehend von den Pluto-Aufnahmen von New Horizons gezeigt, wie sich die Methode der Oberflächenanalyse auf Basis farbkontrast-verstärkter Aufnahmen am Erdmond leicht selbst praktizieren und auswerten lässt.
© Lutz Clausnitzer
(Ausschnitt)
Weiße Zwerge sind einerseits exotische Objekte, weil sie es ganz ohne Kernfusion oft auf hohe Oberflächentemperaturen bringen. Andererseits gehören sie zum Alltag des Weltalls, denn so enden die meisten Sterne. Auch die Sonne wird in einigen Milliarden Jahren ein Weißer Zwerg sein. Im folgenden Arbeitsblatt lernt man aus diesem Entwicklungsprozess heraus die besonderen physikalischen Eigenschaften Weißer Zwerge kennen. Indem man ihre Größe, Dichte, die auf der Oberfläche herrschende Fallbeschleunigung und die Fluchtgeschwindigkeit berechnet, bekommt man ein „Gefühl“ für diese Spezies des Universums. Ein Größenvergleich mit Hauptreihensternen erinnert vielleicht ein wenig an Jonathan Swifts „Gullivers Reisen“, einem Klassiker der englischen Literatur. Darin begegnet der Arzt Gulliver bei seiner Reise in das Land der Zwerge winzigen menschlichen Wesen. Ob ein Mensch, den wir uns auf die Dichte eines Weißen Zwerges zusammengeschrumpft denken, wohl in einem Fingerhut Platz finden könnte?
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