Direkt zum Inhalt

'Eine kostbare Brüderschaft zwischen den bessern Geistern aller Nationen'

Nach dem Vorbild anderer Sozietäten in Europa schlossen sich in der Schweiz des 18. Jahrhunderts Universalgelehrte zu Akademien und gelehrten Gesellschaften zusammen.


Der vielseitig gelehrte und hochgeachtete schweizerische Arzt, Naturwissenschaftler und Dichter Albrecht von Haller (1708-1777) brachte, als er von 1748 bis 1756 in Göttingen weilte, den Unterschied zwischen den Universitäten und den gelehrten Gesellschaften – die beide auch "Akademien" genannt wurden – auf folgende Formel: Die Universität, die er in Göttingen aufbauen half, sei die "Akademie zum Belehren" und die Göttinger Societät der Wissenschaften, die er 1751 gründete und als erster leitete, die "Akademie zum Erfinden".

Tatsächlich galt allgemein, was Haller hier an einem Beispiel zeigte. Die Universität war die ältere Institution und vertrat im 18. Jahrhundert im wesentlichen überlieferte, teilweise wohl auch überkommene Lehrmeinungen, die sie in erster Linie an Geistliche, Juristen und Mediziner weitervermittelte. Die neuzeitliche Akademie hingegen war als Vereinigung von Gelehrten, die sich ohne Lehrauftrag nur der Forschung widmeten, eine Schöpfung der Renaissance und fühlte sich dem neuen rational-naturwissenschaftlichen Denken und den fortschrittlichen Ideen der Aufklärung verpflichtet.

Außerhalb der gravitätischen Universitäten boten die Akademien und gelehrten Gesellschaften wissenschaftliche Plattformen zum freien Gespräch und kritischen Räsonnement über alle Gegenstände des Wissens. Der Themenbereich war im eigentlichen Wortsinne universal, nicht wie bei den Universitäten begrenzt auf traditionell kanonisierte Wissensgebiete.


Ursprünge und Ausbreitung der Akademien



Ausgangspunkt der Mitglieder dieser zur europäischen Sozietätsbewegung gehörenden Vereinigungen war die Grundüberzeugung, daß im gemeinsamen Diskurs gleichberechtigter und von der Vernunft geleiteter Individuen die größtmögliche Annäherung an die Wahrheit gefunden werde. Ferner waren sie davon überzeugt, daß durch die Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung der Fortschritt in den Wissenschaften am besten erreicht werde. Und schließlich glaubten sie daran, daß durch die richtige Anwendung der Wissenschaften im Interesse des Allgemeinwohls das Glück der Menschheit insgesamt gefördert werde.

Die Anfänge der gelehrten Sozietäten liegen im frühneuzeitlichen Italien, wo sich Gelehrte, Literaten und Repräsentanten politischer Behörden in informellen Zirkeln zur Pflege des Gedankenaustauschs und der Geselligkeit zu treffen begannen. Allmählich entwickelte sich im 16. Jahrhundert ein Sozietätstypus mit straffer Organisation und staatlicher Protektion, der sich zunächst nach Frankreich und England ausdehnte und schließlich über ganz Europa verbreitete. Zu den erfolgreichsten Gründungen und bewunderten Vorbildern gehörten die Accademia dei Lincei (1603) in Rom, die Académie Française (1635) und die Académie des Sciences (1666) in Paris, die Royal Society (1662) in London und die Akademien der Wissenschaften in Berlin (1700) und in Petersburg (1724).

Im 18. Jahrhundert wurden die Akademien zur epochentypischen Organisationsform wissenschaftlicher Gemeinschaftsarbeit. Vorträge, Experimente und Diskussionen bei regelmäßigen Versammlungen, intensive Korrespondenzen mit auswärtigen Mitgliedern, Preisausschreiben zu Fragen von allgemeinem Interesse und die periodische Publikation der Forschungsergebnisse waren die entsprechenden Medien zum Erreichen der hoch gesteckten Ziele. Die Unterstützung des Landesfürsten verschaffte den Begünstigten die notwendige Muße.

Solche Akademien entstanden vorwiegend in monarchischen Staaten, wo der Fürstenhof Kultur und Wissenschaft an sich zog. In der Schweiz wie in anderen Republiken fehlte damals ein analoges Finanzzentrum. Die Alte Eidgenossenschaft war als lockerer Bund von 13 souveränen Kleinstaaten organisiert, der als gemeinsames Organ lediglich einen regelmäßig stattfindenden Gesandtenkongreß ohne Verfügungsgewalt kannte. Der diese "Tagsatzung" leitende Teilstaat galt als "Vorort". Im 18. Jahrhundert wechselten sich die beiden reformierten Orte Zürich und Bern sowie der katholische Ort Luzern in dieser Rolle ab.

Die Schweizer Gelehrten nahmen aber trotzdem in mannigfacher Weise an der europäischen Akademiebewegung teil. Als Förderer von Akademien wirkte neben dem eingangs erwähnten Haller vor allem der Basler Mathematiker und Naturwissenschaftler Leonhard Euler (1707-1783), der eines der produktivsten Mitglieder der Petersburger und der Berliner Akademie zugleich war, Auszeichnungen anderer Akademien erhielt und zahlreiche Akademiepreise gewann. Die Mathematiker Johann und Daniel Bernoulli (Vater und Sohn, 1667-1748 und 1700-1782), ebenfalls aus Basel, der Naturforscher Johann Jakob Scheuchzer (1672-1733) aus Zürich sowie der Arzt Théodore Tronchin (1709-1781) und der Naturphilosoph Charles Bonnet (1720-1793) aus Genf waren gleichfalls Mitglieder mehrerer Akademien.

Dabei war die Aufnahme zum Mitglied keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis eines umständlichen Verfahrens, das die bisherigen "Akademiker" und allenfalls der Landesfürst zu entscheiden hatten. Insgesamt dürften bis 1800 rund hundert Schweizer Mitglied einer oder mehrerer ausländischer Akademien gewesen sein.


Gelehrte Sozietäten in der Schweiz



Wenn auch nicht in eigentlichen Akademien, so fanden sich die Schweizer Gelehrten doch auch in eigenen Sozietäten zusammen. In vielen Varianten entwickelten sich gelehrte Gesellschaften sozusagen als "Provinzakademien". Dabei handelte es sich zwar nicht um staatlich etablierte, aber von der Obrigkeit anerkannte oder zumindest geduldete Zusammenschlüsse einzelner aus eigenem Antrieb und Interesse. Den Reigen eröffnete das Collegium Insulanum, das von einigen jüngeren Zürchern 1679 gegründet wurde und sich nach dem Versammlungsort, einem Inselchen in der Limmat, auf welchem die "Wasserkirche" damals stand, benannte (Bild oben). Im Gründungsaufruf wurde auf ausländische Vorbilder hingewiesen:

Es seien "bey wenig Jahren fast in allen theilen Europae gewüsse collegia entstanden, da persohnen verschiedner professionen in wuchentlichen Zusammen Künfften sich in allerhand materien ersprachet, und einanderen dessen teilhafft gemachet, wz ein Jeder in seinem objecto eintweders durch lessen guter Authorum oder neuwerfundener experimenta anzebringen gewust".

Die "Kollegianten" befaßten sich in wöchentlichen Vorträgen und ausführlichen Diskussionen mit aktuellen Fragen der Wissenschaften jener Zeit, wobei ein wesentlicher Antrieb zu diesem Tun der Wunsch war, das eigene Wissen über das beschränkte Angebot der örtlichen Hohen Schule hinaus zu erweitern. Dem Zeitgeist entsprechend kamen auch Themen aus Grenzbereichen zur Sprache, zum Beispiel, wie Hexen durch die Luft von einem Ort zum andern geführt werden könnten. Des weiteren wurden politische Probleme wie die Berechtigung von Todesstrafe und Folter oder das Widerstandsrecht der Untertanen und die religiöse Toleranz erörtert.

Als der erwähnte Johann Jakob Scheuchzer, einer der Begründer der Paläobotanik, der Gesellschaft beitrat, rückten Mathematik und Naturwissenschaften in den Vordergrund. Er referierte über Versteinerungen und den Nutzen der Mathematik für Theologen, Mediziner und Staatsmänner.

Nach 1709 verlieren sich die Spuren dieser Sozietät. Jahrzehnte später entstand dann die Naturforschende Gesellschaft Zürich (1746), die rasch prosperierte und bis heute im wissenschaftlichen Leben der Stadt eine führende Rolle spielt. Ihr Gründer war der Nachfolger Scheuchzers auf dem Lehrstuhl der Mathematik, Johannes Gessner (Bild S. 102), der zunächst eine kleine Gruppe naturwissenschaftlich Interessierter um sich scharte, um sie mit verschiedenen Disziplinen über das eigene Fachgebiet hinaus vertraut zu machen, bald aber mit diesem Konzept weitere Kreise der Stadtbevölkerung ansprach.


Der Weg zu nationalen Gesellschaften



Der Vorgang ist charakteristisch für die Sozietätsbewegung nach der Jahrhundertmitte: Die naturforschenden Gesellschaften wurden zwar noch von Gelehrten initiiert und getragen, doch dann weitete sich das Spektrum der Teilnehmenden aus auf den weiteren Kreis der Gebildeten. Ähnliche Gesellschaften folgten 1786 in Bern (Naturforschende Gesellschaft Bern), 1783 in Lausanne (Société des Sciences physiques, seit 1815 Société vaudoise des Sciences naturelles) und 1790 in Genf (Société de Physique et d'Histoire naturelle). Sie alle sind heute noch ebenso aktiv wie die zahlreichen jüngeren Geschwister, die im 19. Jahrhundert hinzukamen.

Interessante Züge zeigt die Gelehrte Gesellschaft in Chur, deren Existenz zwischen 1749 und 1760 belegt ist. Sie bestand aus einem kleinen Kreis eng vertrauter Freunde vornehmlich aus der lokalen Oberschicht. Da man nicht oder noch nicht wagte, sich mit andern gelehrten Gesellschaften zu vergleichen, wurde nach außen hin Verschwiegenheit gewahrt und die Anzahl der Mitglieder beschränkt. Bedeutendstes Mitglied war der aus dem elsässischen Mülhausen zugezogene autodidaktische Naturforscher Johann Heinrich Lambert (1728-1777), der unter anderem die Photometrie begründete und einer der Wegbereiter der nichteuklidischen Geometrie war.

Alle bisher genannten Sozietäten waren polyhistorisch orientiert, betrieben demnach grundsätzlich mehrere Wissenschaften gleichzeitig. Auch unter den naturwissenschaftlichen Disziplinen wurde noch ein weiteres Feld verstanden als heute üblich. Gessner zählte neben "Naturlehre" und "Naturgeschichte" auch Mathematik, Medizin und "Technik" (unter anderem Ökonomie, Architektur und Straßenbau) zu den Hauptfächern in seinem "physikalischen" Programm.

Früh hatten sich aber auch Vereinigungen konstituiert, die sich auf ein eng begrenztes Forschungsgebiet beschränkten oder gar einem berufsständischen Charakter nahe kamen. Dazu gehörten die Société des Médecins in Genf (1713-1716, erneuert 1750 und 1775), die Zürcher Helvetische Gesellschaft, in der Johann Jakob Bodmer (1708-1783) von 1727 bis 1746 Geschichte und politische Struktur des Vaterlandes einer kritischen Reflexion unterzog, und die Asketische Gesellschaft (Zürich, 1768), die Theorie und Praxis der reformierten Seelsorge förderte und seit 1913 als Pfarrverein des Kantons Zürich weiterbesteht.

Kennzeichnend für die schweizerische Sozietätsbewegung war ihre Vielfalt der Erscheinungsformen sowohl von der Zweckorientierung her wie auch im Bezug auf den kleinräumigen lokalen Rahmen. Doch jene politische Aufgabe, die gegen das Jahrhundertende hin zur Schicksalsfrage werden sollte, nämlich die Erneuerung des Bundes im Sinne der Stärkung einer lenkenden Zentralgewalt, fand auch in den Sozietäten ihren Widerhall, ja gewann sogar von hier aus einen Anstoß von nicht zu unterschätzendem Wert.

Bereits am Ende des 17. Jahrhunderts tauchte der Gedanke der überregionalen Zusammenarbeit auf. Eine frühere Anregung, die "principes medici atque philosophi in Helvetia" zu vereinen, griff der Basler Medizinprofessor Theodor Zwinger (1658-1724) 1702 wieder auf und bemühte sich, die besten Wissenschaftler des Landes in einer gesamtschweizerischen, polyhistorisch ausgerichteten Societas literaria Helvetica Basiliensis zusammenzuführen. Dies gelang aber erst seinem Sohn Johann Rudolf Zwinger (1692-1777) im Jahre 1751 mit der Stiftung der Societas physico-mathematico-anatomico-botanico-medica Helvetica. Bis 1787 publizierte sie in unregelmäßiger Folge unter dem Titel "Acta Helvetica" ausgewählte Abhandlungen der damals bedeutendsten Gelehrten der Schweiz und auch einiger Ausländer. Der umständliche Name umschloß das Programm dieses wissenschaftlichen Fokus der Schweiz. Allerdings erschöpfte sich dessen Tätigkeit in der Publikation eines wissenschaftlichen Periodikums. Zu Sitzungen oder anderen Direktbegegnungen der Wissenschaftler kam es nicht.

Nach der politischen Wende zu Beginn des 19. Jahrhunderts gelang schließlich die Schaffung der ersten nationalen naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Europa: Unter der Führung des rührigen Genfer Apothekers Henri-Albert Gosse (1753-1816) konstituierte sich 1815 die Schweizerische Naturforschende Gesellschaft (seit 1988 Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften). Lange gehörten ihr auch die Mediziner an, bis sie sich selbst organisierten. Einen ersten Zusammenschluß in der deutschen Schweiz hatte der Zürcher Arzt Johann Heinrich Rahn (1749-1812) um 1790 mit der Helvetischen Gesellschaft korrespondierender Ärzte und Wundärzte erreicht. Bedeutsam war dabei insbesondere, daß gelehrte Ärzte und medizinische Praktiker in der gleichen Gesellschaft zusammengefaßt wurden.

Später verlagerte sich der Schwerpunkt der Aktivitäten in die kantonalen Gesellschaften, bis dann 1901 die Foederatio Medicorum Helveticorum (FMH) zustande kam. Sie stiftete 1943 zusammen mit den medizinischen und veterinärmedizinischen Fakultäten die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Als Dachorganisation der Schweizer Historikerschaft entstand 1841 die Allgemeine Geschichtforschende Gesellschaft der Schweiz. Andere Gesellschaften auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften taten das gleiche, und schließlich bildete sich 1946 als deren Dachorganisation die Schweizerische Geisteswissenschaftliche Gesellschaft (seit 1985 bzw. 1990 Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften). Die jüngste unter den heutigen Schweizer Akademien ist die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (1981).

Die akademische Geselligkeit war zunächst nur eine Angelegenheit für exklusive Gelehrtenzirkel und erreichte über die Fachpublizistik einen lediglich örtlich erweiterten Rezipientenkreis. Doch im Laufe des 18. Jahrhunderts öffnete sich die Bewegung. So richtete sich die Zürcher Naturforschende Gesellschaft explizit an die "Liebhaber der Wissenschaften", die "Dilettanten" im besten Wortsinne. Über neue Sozietätstypen wie vor allem die Lesegesellschaften wurde schließlich ein breites, allgemein interessiertes Publikum anvisiert. Die neuen Erkenntnisse der Wissenschaften sollten über den Gelehrtenstand hinaus in die Öffentlichkeit getragen, die Partizipation am wissenschaftlichen Fortschritt jedem vernünftig denkenden Individuum ermöglicht werden. Die praktische Umsetzung der Wissenschaften zum Zwecke der Reform der sozialen und wirtschaftlichen Zustände sollte Sache des mündigen, die politische Verantwortung mittragenden Staatsbürgers werden.

In den Akademien und gelehrten Gesellschaften des 18. Jahrhunderts wurden Grundhaltungen der Aufklärung entwickelt, rezipiert, diskutiert und weitervermittelt:
‰ die Überzeugung von der Machbarkeit der Welt, ihrer Veränderbarkeit und "Verbesserung" zum Wohle der Allgemeinheit,
‰ der Glaube an die Möglichkeit der vernunftmäßigen Erkenntnis der Naturgesetze und
‰ die Vorstellung von der naturgegebenen Autonomie des menschlichen Individuums in seinem Denken und Handeln.

Der Basler Ratsschreiber und philosophische Schriftsteller Isaak Iselin (1728-1782) beschrieb in seiner "Geschichte der Menschheit" 1768 den kulturgeschichtlichen Entwicklungssprung, den Akademien und Sozietäten eingeleitet hatten, wie folgt:

"Allmählich entstuhnde eine neue Art von Ritterschaft, welche die Ausbreitung des Lichtes und der Gelehrsamkeit nicht wenig beförderte. Grossmüthige Fürsten und wohlgesinnte Bürger errichteten in allen Ländern, und fast in allen ansehnlichen Städten von Europa, Akademien und gelehrte Gesellschaften. Vortreffliche Stiftungen, welche zwischen den bessern Geistern aller Nationen und aller Stände eine kostbare Brüderschaft erzeugten, den Stand der Gelehrten gleichsam als durch einen bessern Adel erhuben ..."


Aus: Spektrum der Wissenschaft 10 / 1999, Seite 102
© Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH

Schreiben Sie uns!

Beitrag schreiben

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.